Planer dimensionieren mit Verbrauchsmeßgerät PV-Anlagen mit Speicher passgenau

Die Laichinger Atonsolar GmbH hat ein Verfahren entwickelt, das die Dimensionierung von PV-Gesamtanlagen, also Module samt Speicherung, so optimiert, dass sich die Autarkiequote auf mehr als 70 Prozent verdoppeln lässt / Herzstück ist ein Meßgerät, der Atonpower-Meter, der über vier Wochen minütlich den Verbrauch im Zählerschrank eines Kaufinteressierten erfasst

Mit einer speziellen Software visualisieren die Planer von Atonsolar die erhobenen Daten zu einer Lastkurve. Über diese wird der potentielle Ertrag einer geplanten oder bestehenden PV-Anlage gelegt und als dritte Kurve eine etwaige Speicherkapazität visualisiert. Mit dieser Atonpower-Methode berechnet der Planer auf der Basis des Kundenwunsches, z.B. möglichst hoher Eigenverbrauch oder höchstmögliche Autarkie, wie sich PV-Anlage und Speicherkapazität im Mix zusammensetzen. Atonsolar-Geschäftsführer Michael Aigner beschäftigt seit zwei Jahren einen Ingenieur für Speichertechnologie, mit dem er das Verfahren für seine bundesweit 280 Solarteure als Planungstool entwickelt hat. Seit Sommer sind 200 Atonpower-Meter testweise im Einsatz, deren Daten die Solarteure zur Auswertung an Atonsolar mailen. Aigners erste Bilanz: „In vielen Fällen können wir die Autarkiequote auf mehr als 70 Prozent verdoppeln.“ Die Resonanz der Solarteure ist so groß, dass Aigner nun weitere 1000 Atonpower-Meter produzieren ließ. „Damit haben wir ein eigenes Produkt, mit dem unsere Kunden am Markt einen klaren Wettbewerbsvorteil haben“, sagt der Laichinger, der 2004 als Großhändler gestartet war und seither immer tiefer als Berater und Partner des Handwerks den Markt durchdringt. Die Atonpower-Methode ermöglicht dem Solarteur erstmals, mit gemessenen Fakten und sichtbaren Kurven Alternativen und Szenarien von PV-Speicheranlagen bildhaft aufzuzeigen.

Die AtonPower Methode

Die Laichinger Atonsolar GmbH hat ein Verfahren entwickelt, das die Dimensionierung von PV-Gesamtanlagen, also Module samt Speicherung, so optimiert, dass sich die Autarkiequote auf mehr als 70 Prozent verdoppeln lässt. Herzstück ist ein Meßgerät, der Atonpower-Meter, der über vier Wochen minütlich den Verbrauch im Zählerschrank eines Kaufinteressierten erfasst.

Mit einer speziellen Software visualisieren die Planer von Atonsolar die erhobenen Daten zu einer Lastkurve. Über diese wird der potentielle Ertrag einer geplanten oder bestehenden PV-Anlage gelegt und als dritte Kurve eine etwaige Speicherkapazität visualisiert. Mit dieser Atonpower-Methode berechnet der Planer auf der Basis des Kundenwunsches, z.B. möglichst hoher Eigenverbrauch oder höchstmögliche Autarkie, wie sich PV-Anlage und Speicherkapazität im Mix zusammensetzen.

Atonsolar-Geschäftsführer Michael Aigner beschäftigt seit zwei Jahren einen Ingenieur für Speichertechnologie, mit dem er das Verfahren für seine bundesweit 280 Solarteure als Planungstool entwickelt hat. Seit Sommer sind 200 Atonpower-Meter testweise im Einsatz, deren Daten die Solarteure zur Auswertung an Atonsolar mailen.

Aigners erste Bilanz: „In vielen Fällen können wir die Autarkiequote auf mehr als 70 Prozent verdoppeln.“ Die Resonanz der Solarteure ist so groß, dass Aigner nun weitere 1000 Atonpower-Meter produzieren ließ.

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