Dank dieser Ergebnisse hat Pramac Schweiz bereits 6 Monate nach dem Start der Produktion wichtige Ziele in Bezug auf die Produktion, Leistungsfähigkeit und Qualität seiner Module erreicht.
Während des Weltenergiegipfels der in Abu Dhabi stattfindet, hat Pramac S.p.A. bekanntgegeben, dass seine 100 % Tochtergesellschaft, Pramac Schweiz S.A., die Erweiterung der Qualitätszertifikate IEC 61646 und IEC 61730 nun mit 125 Wp für seine Dünnschicht-Module Pramac LUCE Micromorph erreicht haben und zusätzlich das Qualitätszertifikat IEC 61701 „Salz-Nebel-Korrosionsprüfung“, (im Auftrag beim TÜV Rheinland in Köln, dem Weltmarktführer für die Prüfung und Zertifizierungen im Photovoltaik-Sektor) erhalten haben.
Diese Ergebnisse die bereits sechs Monate nach Beginn der Produktion erreicht wurden, sind ein weiterer Beweis der Qualität, Leistung und Effizienz der Photovoltaik Module aus dem PRAMAC Werk.
Als Demonstration der Zuverlässigkeit und avantgardistischen Technologie wurde von PRAMAC ein neuer wichtiger Meilenstein gesetzt: Der Start einer 1 MWp Photovoltaik Anlage mit PRAMAC Modulen Ende Dezember 2009. Dieses wurde mit 8700 PRAMAC LUCE Micromorph Dünnschicht-Module (MCPH), in der italienischen Provinz von ErgyCapital mit einer Projektfinanzierung realisiert.
Bestätigt durch die anspruchsvollen Tests der TÜV Rheinland Laboratorien in Köln, bietet PRAMAC nun die Produktzertifikate – IEC 61646 und IEC 61730 – für die Ausgangleistung des PRAMAC LUCE Micromorph Photovoltaik Moduls von bisher standardisierten 115 Wp nun auch eine erhöhte Modulleistung von 125 Wp an. Dies ist im Moment eine der höchsten Leistungsergebnisse bei gleichwertigen Produktionsverfahren. Diese ersten Photovoltaik Module wurden in der R&D Produktionslinie des schweizerischen Werks in Riazzino produziert, und werden vor dem Sommer 2010 im PRAMAC-Werk mit größeren Mengen in Serie gehen.
Gleichzeitig bestand PRAMAC Schweiz auch den eingereichten Modultest der Salz-Umgebungskorrosionsprüfung – IEC 61701 „Salz-Nebel-Korrosionsprüfung“ – mit positiven Ergebnissen. Dadurch bescheinigt PRAMAC auch dass seine Module in Marine-Umgebung ohne Gefahr der Beschädigung der Module eingesetzt werden können.
Dank dieser neuen Zertifikate wird PRAMAC Schweiz für seine Dünnschicht-Photovoltaik-Module ab sofort eine 5-jährige Produktgarantie erteilen, und gegen Aufpreis eine zusätzliche Erweiterungsoption auf volle 10 Jahren anbieten.
„Ich bin auf die erreichten Ergebnisse des Schweizer PRAMAC Werkes sehr stolz“ kommentierte Paolo Campinoti, Inhaber von PRAMAC S.p.A und ergänzt noch: „Die neu erhaltenen Zertifikate demonstrieren nicht nur die Leistungsfähigkeit sondern auch die Zuverlässigkeit unserer Module“.
PRAMAC-Schweiz: „Bereits ein paar Monate nach dem Produktionsbeginn sind wir nicht nur fähig alle Vorgaben zu erfüllen, sondern können auch konkurrenzfähig auf die Bedürfnisse des weiterhin schnell wachsenden Markt reagieren. Aufgrund unseres modernen Werkes ist zurzeit eine Produktionskapazität von etwa 1.5-2.0 MW pro Monat möglich. Dank der innovativen Dünnschicht- Photovoltaik-Modul-Produktionstechnologie von Oerlikon Solar, können Dünnschichtmodule zu niedrigeren Kosten, verglichen mit traditionellen Produktionstechnologien der „Silikon Wafer“ Module, gefertigt werden“, kommentierte Cristian Cavazzuti Geschäftsführer von PRAMAC-Swiss SA.