Solarunternehmen präsentiert sein Produktportfolio innovativer Photovoltaik-Lösungen auf der RENEXPO Polen in Warschau vom 17. bis 18. Oktober 2012
Die Kirchner Solar Group, ein internationaler Hersteller und Projektierer von Solarlösungen, präsentiert auf der RENEXPO Polen in Warschau vom 17. bis 18. Oktober 2012 ihr Produktportfolio für eine innovative und leistungsstarke Solarstromerzeugung. Damit erweitert das Solarunternehmen seine Aktivitäten auf den polnischen Markt und sucht dort nach lokalen Vertriebspartnern. An Stand C10 können sich die Fachbesucher über die von der Kirchner Solar Group entwickelten Nachführsysteme sonnen_system sowie das PV-MobiLab, das mobile Prüflabor für Solarmodule des Unternehmens, informieren sowie das Angebot an Photovoltaik-Anwendungen für Privathäuser, Gewerbedächer und Freiflächen erkunden.
"Der polnische Solarenergie-Markt birgt viel Potential. Wir freuen uns Teil dieser Entwicklung zu sein. Die RENEXPO® Polen ist eine ideale Plattform um mit Investoren, Kommunen, Versorgern und wichtigen Entscheidungsträgern der Energiewirtschaft in Dialog zu treten. Wir nutzen die Messe daher vor allem für die Suche nach neuen lokalen Partnern", so Thomas Czarnecki, Head of Sales International bei der Kirchner Solar Group. "Wir setzen auf maßgeschneiderte Lösungen und hohe Qualitäts- und Leistungsstandards der von uns eingesetzten Komponenten. Dies kommt auch unseren Partnern zu Gute. Zudem blicken wir auf über 20 Jahre Marktteilnahme in der Solarindustrie zurück und profitieren bei der Erschließung neuer Regionen von unserer Erfahrung und der Präsenz der Kirchner Solar Group. Wir sind heute in 13 Ländern weltweit mit eigenen Niederlassungen sowie realisierten Projekten in über 30 Ländern tätig."
Polen: Ein Markt mit Potential
Polen hat es sich zum Ziel gesetzt den Anteil erneuerbarer Energien bis 2020 auf 15,5 Prozent zu erhöhen und führt daher 2013 eine Einspeisevergütung für Photvoltaik-Anlagen ein. Diese ersetzt das bisherige Quotensystem und lässt Experten eine rasante Markt-Entwicklung erwarten. Für kleinere Solarstrom-Kraftwerke sieht der Gesetzesentwurf Vergütungssätze von rund 25 Cent pro kWh vor. Damit vollzieht der osteuropäische Staat eine Diversifizierung seines vornehmlich auf Kohle und Erdgas basierten Energie-Mix.
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