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14. Forum Solarpraxis: Lösungswege für das Strommarktdesign der Zukunft
Solarpraxis-Konferenz bietet zusätzlichen Schwerpunkt für Stadtwerke
Solarpraxis-Konferenz bietet zusätzlichen Schwerpunkt für Stadtwerke
Während Großbritannien nach einer Pause von fast 20 Jahren aktuell den Bau von zwei neuen, hoch subventionierten Atommeilern verkündet, wird auf dem diesjährigen 14. Forum Solarpraxis das deutsche Strommarktdesign der Zukunft kontrovers diskutiert. Sollen Kapazitätsmärkte geschaffen und wenn ja, wie gestaltet werden? Wie kann die Marktintegration der regenerativen Energien ermöglicht und Versorgungssicherheit gewährleistet werden? Das Forum Solarpraxis – im Vorjahr mit rund 700 internationalen Teilnehmern die größte nicht-technische Solarkonferenz in Europa – bietet Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Die Veranstaltung, die vom Berliner Wissensdienstleister Solarpraxis AG organisiert wird, findet am 21. und 22. November 2013 im Hotel Hilton in Berlin statt.
„Großbritannien setzt mit dem Bau der neuen Atommeiler nicht nur auf eine veraltete, sondern zudem auf eine unglaublich teure Technologie“, unterstreicht Karl-Heinz Remmers, Vorstand der Solarpraxis AG. Die britische Regierung hat sich zu einem garantierten Abnahmepreis von 10,6 Cent pro Kilowattstunde Atomstrom aus den neuen Meilern über 35 Jahre verpflichtet. Nach aktuellen Berechnungen entspricht dies, inflationsbereinigt und angepasst auf eine Laufzeit von 20 Jahren gemäß Erneuerbarem-Energien-Gesetz, einem EEG-Vergütungssatz von 34,5 Cent. „Das ist mehr als das 3,5-fache der aktuellen Vergütung für solare Freiflächenanlagen. Es zeigt, dass eine Energiewende hin zu 100 % Erneuerbaren nicht nur der wesentlich umweltfreundlichere, sondern auch der kosteneffizientere Weg in die Zukunft ist“, so Remmers.
Auf dem Eröffnungspodium „Das Energiemarktdesign der Zukunft – Deutschland vor dem Scheideweg“ bringt die Solarpraxis Vertreter der verschiedenen Positionen zum Strommarktdesign an einen Tisch. Es debattieren Dr. Maren Hille vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Carsten Pfeiffer vom Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE), Dr. Holger Krawinkel vom Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv), Dr. Felix Matthes vom Öko-Institut e.V. sowie Tobias Huschke von energy brainpool.
Mit zwei Workshops bietet das diesjährige Forum außerdem einen zusätzlichen, neuen Schwerpunkt für Stadtwerke. Der Workshop „Energiedienstleistungen & Photovoltaik für Stadtwerke“ behandelt u. a. die Auswirkungen der Energiewende auf diese Energieversorger sowie potentielle Geschäftsmodelle. Im Workshop „Solarthermie trifft Fernwärme“ berichtet u. a. Sebastian Kurz von den Stadtwerken Crailsheim von seinen Erfahrungen mit Deutschlands größter Solarthermieanlage und solarer Fernwärme als Perspektive für Stadtwerke.
Die begleitenden Thementische geben jetzt noch mehr Raum für die Beantwortung individueller Fragen und den intensiven Austausch mit Referenten und anderen Teilnehmern. Die Workshops können auch einzeln gebucht werden.
Alle Forums-Teilnehmer können sich zudem um einen Platz bei einem Business-Matchmaking, das allen Gästen des Forums Solarpraxis bereits im Vorfeld der Veranstaltung eine frühzeitige Kontaktaufnahme mit anderen Teilnehmern ermöglicht.
Das Forum Solarpraxis bietet Experten der Solarbranche durch aktuelle Informationen und beste Möglichkeiten zum Netzwerken Orientierung, um auf dem hart umkämpften Solarmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben. Weitere Themen sind u. a. neue Geschäftsmodelle und Vermarktungsstrategien wie Direktvermarktung, Eigenverbrauch und Energiespeicherung.
Organisiert wird das 14. Forum Solarpraxis von der Solarpraxis AG, einem der führenden Wissensdienstleister der Erneuerbaren-Energien-Branche und Veranstalter von jährlich rund zwanzig Konferenzen und Expertenworkshops.
Pressebilder finden Sie unter: https://bsw.li/1af6fWf
Das Programm und weitere Informationen zur Veranstaltung:
https://bsw.li/1aKIrsz
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