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MaxSolar nimmt erste PV-Anlage mit Vergütung über PPA in Betrieb
Neues Geschäftsmodell erreicht den Markt
Neues Geschäftsmodell erreicht den Markt
Mit einer Leistung von rund 1,5 MWp ist die durch MaxSolar GmbH realisierte Freiflächen-PV-Anlage deutschlandweit eine der ersten Anlagen, welche über ein PPA (Power Purchase Agreement) vergütet wird. Die Anlage ging Anfang Juli in Betrieb und wird nach dem Probebetrieb die erzeugte Energiemenge an die Axpo Deutschland GmbH verkaufen.
Das Besondere daran ist die erstmalige Realisierung einer Anlage über einen privatwirtschaftlichen Stromabnahmevertrag (PPA). Normalerweise werden bisher PV-Anlagen hauptsächlich mit Hilfe von EEG-Vergütungen oder BNetzA-Zuschlägen realisiert. Durch den Abschluss des PPA positioniert sich MaxSolar weiter als Vorreiter in der Sparte Projektentwicklung Photovoltaik.
Deutschlands erste Freiflächenanlage vergütet über ein privatwirtschaftliches Power-Purchase Agreement wurde in Betrieb genommen.
Die Größe der Anlage ist mit rund 1,5 MW bewusst klein gehalten um praktische Erfahrung in der Handhabung von PPA-Anlagen zu sammeln. Das Konzept von PPAs ist international schon seit Jahrzehnten erfolgreich im Einsatz, in Deutschland fristete dieses Thema bis dato ein Nischendasein. Die Komplexität von PPA-Projekten erfordert starke und erfahrene Projektpartner sowie einen detaillierten Projektzeitplan. Um weitere Solarkraftwerke auch in größerer Dimension realisieren zu können hat MaxSolar eine PPA Task Force gegründet um zielgerichtet auf das wandelnde Marktumfeld reagieren zu können. Zusammen mit Axpo Deutschland und SEAC Holding ist nun das erste PPA für die kürzlich in Betrieb gegangene Referenzanlage von MaxSolar unterschrieben worden.
Christian Mayr, Leiter Vertrieb und Geschäftsentwicklung der MaxSolar GmbH, kommentiert: "Um Anlagen unter PPA-Gesichtspunkten zu entwickeln und zu finanzieren braucht es erfahrene und verlässliche Partner. Wir von der MaxSolar bieten unseren Kunden und Geschäftspartnern fundierte Beratung und kompetente Projektumsetzung aus einer Hand."
Über Stromabnahmeverträge (PPAs) können nun Photovoltaik-Projekte entwickelt werden, welche unter dem EEG-Mechanismus nicht förderwürdig wären. Dies beweist, dass die Photovoltaik nun konkurrenzfähig Energie erzeugen kann und sich dem freien Markt stellt.
Passend zu diesem Thema findet am 10.09.2019 beim Gastgeber UmweltBank AG in Nürnberg eine PPA Tagung mit dem Schwerpunkt Solar-PPA und Finanzierung statt. Weitere Informationen hierzu sind unter https://www.forum-neue-energiewelt.de/neuer-player-ppa/#c2253 zu finden.
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