GP Solar entwickelt High-End Produkte zur Kostenoptimierung
Weltneuheit in der Texturierung von Solarwafern
Gleichzeitig mit dem heutigen Beginn einer der wichtigsten europäischen Photovoltaikmessen, der European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC), präsentiert das Konstanzer Unternehmen GP Solar eine Weltneuheit in der Texturierung von Solarwafern. Mit dem neu-entwickelten Additiv GP ALKA-TEX .Free kommt der Texturprozess gänzlich ohne das umweltkritische IPA (Isopropylalkohol) aus. Die gesamte Waferoberfläche wird absolut homogen texturiert und die Prozesskontrolle ist wesentlich einfacher im Vergleich zu IPA-haltigen Prozessen.
Potenziale zur Kostenersparnis sind vielfach vorhanden. Der deutlich reduzierte Chemikalienverbrauch, die geringe Dosierung des Additivs sowie die stabilen Prozesse tragen enorm zur Kostensenkung bei. Der Verzicht auf IPA eröffnet weitere Einsparungspotenziale. Durch die fehlenden organischen Bestandteile des Texturierungsbades vereinfacht sich die bisher notwendige und kostenintensive Abwasserbehandlung.
In mehreren Großversuchen bei Kunden erzielte das neue Additiv sehr positive Resultate. "Unsere Test-Kunden in Asien waren von den ersten Ergebnissen begeistert und planen bereits erste Bestellungen" berichtet Dr. Eric Rüland, Geschäftsführer GP Solar. "Der Einsatz unserer neuen Additive für die IPA-freie Textur ist ein schönes Beispiel wie Umweltverträglichkeit und Kostensenkung Hand-in-Hand gehen können." Ein weiteres Produkt für die effiziente PV Produktion, das ebenfalls auf der in Frankfurt stattfindenden Messe vorgestellt wird, ist das Waferinspektionssystem GP WIS 2.0. Dieses vollintegrierte System ermöglicht die ganzflächige Inspektion sämtlicher Wafermaterialien. Es beinhaltet bis zu zehn verschiedene Messverfahren und besticht dabei besonders durch eine neue Methode zur Erkennung und Vermessung von Sägeriefen in Verbindung mit der weltweit führenden Technologie zur Mikrorissdetektion. "Mit einem Durchsatz von über 3500 Wafern pro Stunde ermöglicht der GP WIS 2.0 eine 100% Qualitätskontrolle. Auf diese Weise können Ausschussraten deutlich minimiert und die Effizienz in der Solarzellenproduktion gesteigert werden.", erklärt Dr. Rüland.
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