SMA treibt mit Forschungsprojekten und Studien Entwicklung der Photovoltaik voran
Partizipation an rund 25 Forschungsprojekten weltweit in den letzten beiden Jahren
Die Energieversorgung wird weltweit immer dezentraler, digitaler und vernetzter. Eine kostengünstige und nachhaltige Stromerzeugung mit Photovoltaik hat sich heute als tragende Säule im System etabliert. Um diese Entwicklung mit Innovationen voranzutreiben und einen hohen Kundennutzen zu erzielen, kooperiert die SMA Solar Technology AG (SMA) international mit Forschungsinstitutionen und Industriepartnern aus anderen relevanten Bereichen. Die Ergebnisse der gemeinsamen Forschungsprojekte und Studien beschleunigen die Integration und Vernetzung der Photovoltaik, machen sie noch anwenderfreundlicher und tragen zur weiteren Kostensenkung bei.
„Auf dem Weg zur vollständig dezentralen und digitalen Energieversorgung der Zukunft steigt die Komplexität im System enorm. Diese Komplexität kann kein Marktteilnehmer allein bewältigen. Schlüssel für einen weltweit schnellen und kostengünstigen Umbau der Energieversorgung sind deshalb technologische Innovationen, die von Experten aus unterschiedlichen Bereichen gemeinsam entwickelt werden“, erklärt SMA Vorstandssprecher Jürgen Reinert. „Daher investiert SMA nicht nur in die hauseigene Forschung und Entwicklung, sondern initiiert und beteiligt sich darüber hinaus an Forschungsprojekten und Studien mit vielfältigen weiteren Akteuren aus Wissenschaft und Industrie. Die Forschungsergebnisse helfen uns dabei, die zukünftige nachhaltige, kostengünstige und sichere Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien entscheidend mitzugestalten und unseren Kunden die passendsten und effizientesten Lösungen anzubieten.“
Fokus auf zuverlässigen, netzstützenden Lösungen mit hohem Kundennutzen
Allein in den letzten beiden Jahren war SMA weltweit an rund 25 Forschungsprojekten und Studien beteiligt. Der Fokus lag dabei auf der Entwicklung von netzstützenden, effizienten, zuverlässigen und nachhaltig kostengünstigen Lösungen. Das Themenspektrum reichte dabei von einem Forschungsprojekt mit der Universität Kassel, der HAW Hamburg und ausgewählten Industriepartnern zum Einsatz künstlicher Intelligenz für noch effizientere und zuverlässigere Photovoltaik- und Speichersysteme bis hin zu einer Studie der University of Southern Denmark, die aufzeigt, dass PV-Systeme mit modernen String-Wechselrichtern mit integriertem Verschattungsmanagement in den meisten Anwendungsfällen bei geringeren Kosten höhere Erträge erzielen können als PV-Systeme mit traditionellen Moduloptimierern. Weitere Projekte sind bereits in Planung. So startet am 1. Februar ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördertes Verbundforschungsprojekt mit Enercon, Fraunhofer IEE und weiteren Partnern aus Industrie und Forschung zur Kombination von Photovoltaik und Wind in großen Insel-Verbundnetzen mit 100 Prozent erneuerbaren Energien.
„SMA wird diesen Weg konsequent weiter verfolgen und hat dazu die Unternehmensstrategie auf Kundenzentrierung und die Zusammenarbeit mit Partnern ausgerichtet“, so Jürgen Reinert.
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