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Neue Plattform für die Solarwirtschaft der Golfregion
2016 findet in Dubai die Intersolar Middle East statt
2016 findet in Dubai die Intersolar Middle East statt
Die Solarwirtschaft der Golfregion erhält im kommenden Jahr eine neue Plattform: Die internationale Leitmesse der Branche kommt nach Dubai und findet als "Intersolar Middle East" in Verbindung mit der GulfSol erstmals vom 19. bis 21. September 2016 statt. Der Veranstalter der derzeit laufenden GulfSol, dmg events, sowie Solar Promotion International und Freiburg Marketing Management International (FMMi) bündeln ihre Kräfte und richten den neuen Branchentreff fortan gemeinsam aus.
Hohe Sonneneinstrahlung, große Freiflächen und ein wachsender Energiebedarf: Die Golfstaaten sind als Standort für die Erzeugung erneuerbarer Energie aus Sonnenlicht prädestiniert. Um die Grundlagen für den Ausbau der Solarenergie zu legen, findet ab 2016 in Dubai die Intersolar Middle East Exhibition and Conference statt. Vom 19. bis 21. September werden sich Branchenvertreter und Investoren im Dubai World Trade Center erstmals über den Ausbau des MENA-Solarmarktes austauschen.
Veranstalter mit Erfahrung im Sektor erneuerbare Energien
Hinter der Intersolar Middle East steht ein erfahrenes Veranstalter-Trio. Solar Promotion International und FMMi, Veranstalter der weltweiten Messeserie Intersolar, sind seit drei Jahren in der Golfregion tätig, u.a. mit dem Intersolar Summit Middle East 2014 in Riad. Mit dmg events Middle East and Asia ist zudem der Veranstalter von mehr als 40 führenden Branchenmessen an Bord. Das Messe- und Medienunternehmen steht unter anderem hinter der GulfSol, die derzeit im Verbund mit dem Global Solar Leaders Summit zum zweiten Mal in Dubai stattfindet.
Der Markt: Solarenergie-Projekte in der MENA-Region werden größer
Experten attestieren der Solarwirtschaft in der Golfregion hohe Wachstumschancen. Die Unternehmensberatung Arthur D. Little empfiehlt in einer Analyse den im Golf-Kooperationsrat verbundenen Staaten (Bahrain, Katar, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien und Vereinigte Arabische Emirate), verstärkt auf Solarenergie zu setzen. Nur so könnten diese Länder ihre entgangenen Gewinne durch den Eigenverbrauch fossiler Energieträger verringern und ihre wirtschaftliche Entwicklung fördern. Laut der Middle East Solar Industry Association (MESIA) steigt die Zahl der Solarenergie-Projekte in der MENA-Region derzeit an. Begünstigt wird dies der MESIA zufolge unter anderem durch die sinkenden Preise für Solarsysteme: Diese wurden zwischen 2008 und 2014 um 75 Prozent günstiger. Die MESIA beobachtet, dass der durchschnittliche Umfang von Solarenergie-Projekten in der Region zunimmt. Gleichzeitig würden auf immer mehr Märkten Projekte gestartet – bisher waren die meisten in den Vereinigten Arabischen Emiraten angesiedelt. Im aufstrebenden Markt Ägypten, sind in diesem Jahr Photovoltaik-Projekte im Umfang von 700 MW geplant. In Marokko sollen allein die beiden geplanten Kraftwerke Foum Al Ouad und Boujdour eine Solarstrom-Kapazität von gemeinsam 1 GW erreichen – und das sind nur zwei von zahlreichen aktuellen Projekten.
Mit der Entscheidung für Dubai hat sich die Intersolar Middle East den idealen Austragungsort gesichert, um die aufstrebenden Solarmärkte der Region zu erreichen – neben Bahrain, Katar, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien, Jordanien und den Vereinigten Arabischen Emiraten auch den Norden Afrikas mit Ländern wie Ägypten, Tunesien und Marokko.
Weitere Informationen zur Intersolar Middle East finden Sie im Internet unter www.intersolar.ae
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